Gründung des Unternehmens durch Wilhelm Lüsebrink in Öckinghausen.

Inbetriebnahme der ersten Dampfmaschine in der Unternehmensgeschichte mit einer Leistung von 70PS.

Tod des Firmengründers Wilhelm Lüsebrink mit 46 Jahren und Weiterführung der Geschäfte durch seine Ehefrau Wilhelmine.

1. Generationenwechsel: Sohn Albert Lüsebrink wird Geschäftsführer.

Wirtschaftlicher Aufschwung und Vergrößerung der alten Firmengebäude.

2. Generationenwechsel: Sohn Werner Lüsebrink übernimmt die Geschäftsleitung.

nach langanhaltendem Stillstand erlangte das Unternehmen erst am 14. Juli 1947, 2 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges das „Permit“ der Alliierten, den Betrieb wiederaufzunehmen.

Erneute Ausweitung der Exporttätigkeiten.

am 28 Juni 1951 fiel ein großer Teil der Gebäude einem Brand zum Opfer, infolge dessen der damalige Inhaber Werner Lüsebrink verstarb.

3. Generationenwechsel: Sohn Hans-Dieter Lüsebrink übernimmt die Firmenleitung.

Durch die großzügige Haltung der damaligen Lieferanten und die enge Verbundenheit der Kundschaft und der Mitarbeiter zum Unternehmen konnte aber auch diese schwere Zeit überwunden werden.

4. Generationenwechsel: Nach dem unerwarteten Tod des Vaters 1978 übernimmt Thomas Lüsebrink die Geschäfte, nachdem er zunächst seine Ausbildung zu Ende brachte.

Die folgenden Jahre standen ganz im Zeichen der Modernisierung. Die elektronische Datenverarbeitung erhielt Einzug ins Unternehmen und die ersten vollautomatischen Fertigungsanlagen wurden in Betrieb genommen.

Umfirmierung: Die Wilh. Lüsebrink KG wird zur heutigen Wilh. Lüsebrink GmbH.

am 18. November 2000 wurde das neugebaute Verwaltungs- und Vertriebszentrum bezogen, welches unweit der Wiege des Unternehmens in Öckinghausen gebaut wurde.

das Unternehmen etabliert neue Fertigungsmethoden speziell für die Fertigung von Sonder- und Zeichnungsteilen.

5. Generationenwechsel: Sohn Hendrik Lüsebrink wird Inhaber des Unternehmens und Teil der Geschäftsführung.